Olympic Ice Dancing

Wow ... Long time no see! Been doing this and that ... well moving really from a rented place to my own ... vier Wände ...
What's done is done. So, here I am following the Olympics. And what Olympic Games these are! There are no words for performances like this:

Äpfel für alle!

Das RBB zeigte gestern die Doku "Rettet das Apfelparadies". Der Apfel ist das beliebteste Obst der Deutschen. Und auch die Briten wissen: An apple a day keeps the Doctor away. Gut also, dass wir in einer Region leben, in der wir Äpfel noch am Straßenrand ernten können. Dabei hilft die Mundraub-Website, auf deren Karte jeder freistehende Obstbäume, Sträucher usw. eintragen kann. Leider, leider sind den Straßenmeistereien die Obstbäume ein Dorn im Auge und es werden keine neuen nachgepflanzt. Dabei können Apfelbäume bei guter Pflege, dass heißt bei gutem Baumschnitt bis zu 100 Jahre alt werden. Und wer wissen will, von welscher Sorte der Baum in seinem Garten ist, kann sich an einen Pomologen wenden. Doch seht selbst hier.

Lekker in Joburg

Mmh ... lekker Boerewors! Diese traditionell südafrikanische Rohbratwurstschnecke gehört zu jedem südafrikanischen Braii (Grillfest). Auch wenn wir (vier) Deutschen es 2013 zusammen mit Backkartoffeln und Blattsalat ziemlich mitteleuropäisch interpretierten. Doch eines war die gut gewürzte und anstatt über Holzkohle über "normalem" Holz gegrillte Wurst: LEKKER! Das aus dem niederländischen stammende Wort "lekker" bedeutet in dem multilingualen Konglomerat Südafrikas nicht nur "lecker" sondern auch noch so vieles mehr. Davon berichtet der "Afrika, Afrika!"-Blog von tagesschau.de hier.

Die Queen in Berlin ...

... und alle wollen sie sehen. Ich auch! Aber ich muss leider arbeiten. :(

Ich erinnere mich aber noch gut an ihren Besuch in Berlin im Jahr 2000. Damals, als ich noch Schülerin und an jenem 18.07. mit meiner Klasse auf Ausflug nach Berlin war, sah ich die Queen, wie sie von West nach Ost das Brandenburger Tor in durchschritt. Ich erinnere mich noch gut an diese zierliche Gestalt in einem hellblauen Kostüm neben der der damals Regierende Eberhard Diepgen schritt und die ich zum ersten und einzigen Mal leibhaftig sah. Damals war Königin Elisabeth II. nur für einen Tag in der Stadt und schaffte es doch den damals neuen Reichstag zu besichtigen, die neue britische Botschaft zu eröffnen, das British Council zu besuchen und das Brandenburger Tor zu durchschreiten. Und nun ist sie zum 8. Mal nach 1965, 1972, 1978, 1987, 1992, 2000 und 2004 wieder in der Hauptstadt. Wer sie wie ich nicht live sehen kann, für den überträgt der RBB am 24.06. von 14.30 bis 15.30 Uhr die Vortragsreihe "Queen's Lecture" an der Technischen Universität, die von der Königin persönlich bei ihrem ersten Staatsbesuch 1965 ins Leben gerufen wurde. Eine weitere Möglichkeit Ihre Königliche Hoheit im Fernsehen zu sehen, gibt es am Freitag, dem 26.06., in der ARD. Von ca. 9.55-10.35 Uhr zeigt eine Sondersendung die Queen am Pariser Platz und am Brandenburger Tor.

Und wer wie ich nicht genug von den Royals bekommen kann, der kann sich die 10 (!!!) Dokus über die britische Monarchie im ZDF unter Dokus&Reportagen anschauen.

Beachside allein auf Arbeit

Ja, der Titel ist gedacht als Anspielung auf einen Film. Nur leider passiert bei mir nicht all zu viel Ungewöhnliches an meinem Schreibtisch. Oder vielleicht doch? Da war ja diese böse Kaktee (Einzahl, auch Kaktus genannt) und ich nenne sie ganz bewusst Kaktee, weil in meinen Augen ein Kaktus eine runde Form hat und diese bösartig stachelige Pflanze war mit ihren ungefähr 70 cm Höhe eindeutig nicht rund! Doch zurück an den Anfang.

Bahnstreik? - Nicht bei den Schweizern

Glücklicherweise war ich in den letzten Wochen im Urlaub und ganz fernab des Bahnstreiks, der, wie ich gleich am Montag erfahren musste, meinen lieben Kollgen den letzten Nerv geraubt hat. 
Während ich also am Bodensee schöne Tage verlebte, mussten meine Kollegen mit einem (immerhin) funktionierenden Ersatzfahrplan Vorlieb nehmen und auf die BVG, d.h. U-Bahn, Tram und Bus umsteigen. In Konstanz, wo der ÖPNV durch Buslinien sicher gestellt ist und etliche Privatbahnen die nährere Bodenseeumgebung erschließen, merkte man davon kaum etwas. So waren wir z.B. mit den SBB - den Schweizerischen Bundesbahnen - unterweg. Über Singen ging es nach Schaffhausen, wo wir den von der Schneeschmelze besonders starken Rheinfall erlebten. Und wie sehr man sich mitten in diesem Wasserfall stehend fühlte, können nicht einmal Fotos, von denen genug geknipst wurden, vermitteln. 
Ein Hoch auf die immer pünktliche und korrekte SBB! Die streiken nicht. 
Und im Übrigen, die Maya vertragen es wegen des Streiks der GDL verklagt zu werden!!!

Totaler technischer Supergau!

Nichts ahnend kam ich letzten Freitag auf meiner Arbeit an. Noch amüsierte mich die Anekdote der Kollegin, der die Hauspost auf Grund einer Karrikatur ihrer selbst gerade ein Schreiben zugestellt hatte. Eine Dauerwelle in Tigertarnfarbe ist nun wirklich aber auch unverwechselbar!!! Aber dann, dann betrat ich mein Büro.